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Willkommen bei Ariadne e.V!

Hilfe für den Weg aus dem Labyrinth

Ariadne, die schöne Tochter des Königs von Kreta, half dem Athener Theseus und seinen Gefährten, ein gefährliches Ungeheuer – den Minotaurus – zu erlegen, der in den verschlungenen Gärten eines Labyrinths hauste. Sie gab ihm einen roten Fadenknäuel in die Hand, den er am Eingang des Labyrinths befestigte und mit dessen Hilfe er aus dem Irrgarten wieder ins Freie gelangte.

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Werk einer Teilnehmerin des Offenen Ateliers zum Thema „Ariadne“

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Über Ariadne e.V.

Zielsetzung des Vereins

Für viele Menschen bedeutet eine psychische Erkrankung einen tiefgreifenden Einschnitt mit dem Verlust sozialer Bindungen und beruflicher Orientierung. Ariadne möchte diesen Menschen einen Faden der Hoffnung zuwerfen, damit sie wieder Selbstvertrauen zurückgewinnen und ihre Fähigkeiten nutzen können. Dieser „rote Faden“ soll helfen, aus dem Labyrinth der seelischen Verstrickungen und Wirrungen wieder zurück in ein eigenständiges Leben zu finden.

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Gründung von Ariadne e.V.

Im Sinne dieser Zielsetzungen haben Mitarbeiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München 1980 einen Verein gegründet, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, seelisch kranke Menschen zu unterstützen und auf der Basis einer unabhängigen Trägerschaft Hilfen zu organisieren.

Gründung: 1980 von Prof. Dr. med. Hans Lauter
Sitz: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München

1. Vorsitzender: Prof. Dr. med. Josef Bäuml
2. Vorsitzender: Dr. jur. Joachim Hellemann
Geschäftsführung: Dipl. Soz. Päd. Gabriele Hofweber, Dipl. Soz. Päd. Bettina Förtsch

Dachverband:

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Image by youssef naddam

Angebote & Projekte

Therapeutische Wohngemeinschaften für junge Menschen in

seelischen Krisen

  • individuelle Betreuung und Unterstützung für eine selbständige
    Lebensführung

  • Hilfe bei der Integration ins Berufsleben

  • medizinische Versorgung in der Klinik für Psychiatrie und
    Psychotherapie der TU München

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Aufnahme aus einem Fotoprojekt der

WG Fraunhofer Straße

Neues inklusives Wohnprojekt

  • Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung leben mit
    Studierenden in einem großen Haus auf Augenhöhe zusammen

  • die Studierenden bringen sich im Bereich Alltags- und
    Freizeitgestaltung ein und erhalten hierfür einen Preisnachlass bei der
    Miete

  • die inklusive Wohngemeinschaft wird sozialpädagogisch begleitet

Betreutes Einzelwohnen

  • seelisch kranke Menschen, die nach einem längeren Klinikaufenthalt wieder alleine leben, werden von einer Sozialpädagogin oder einem Sozialpädagogen zu Hause betreut

  • organisatorische Unterstützung bei der Integration im Alltag und im Berufsleben

  • Auffangen seelischer Krisen um Klinikeinweisungen zu vermeiden

Angehörigengruppe „Raum und Zeit“

  • Angehörige psychisch kranker Menschen treffen sich wöchentlich zum
    gegenseitigen Austausch und zur Unterstützung

  • die Gruppe wird von einer psychologischen Psychotherapeutin und einem Coach geleitet

Sprechstunde für Kinder & Jugendliche mit psychisch erkranktem Elternteil

  • präventive Unterstützung der Kinder von Patientinnen und Patienten der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

  • bietet den Kindern und Jugendlichen Raum um über ihre Belastungen und Sorgen zu sprechen

  • eine Familientherapeutin und eine Therapeutin für Kinder und Jugendliche geben kindgerechte Informationen über psychische Krankheitsbilder

  • vermitteln bei Bedarf weitere Hilfen

Seniorentreff – gerontopsychiatrische Betreuungsgruppe

  • niedrigschwellige Betreuungsgruppe für Seniorinnen und Senioren
    mit vorwiegend dementiellen Erkrankungen

  • findet wöchentlich unter Leitung einer Sozialpädagogin und eines
    Sozialpädagogen in ansprechenden Räumlichkeiten statt

  • ehrenamtliche Helfer aus den Therapeutischen Wohngemein-
    schaften und dem Betreuten Einzelwohnen nehmen zur
    gegenseitigen Bereicherung an den Gruppen teil

  • gemeinsame Aktivitäten wie Bewegung oder kreative und
    musikalische Angebote

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Musikpädagogik

Aufnahme aus einem Fotoprojekt 
des Seniorentreffs

  • eine Sängerin und Musikpädagogin bietet einen offenen Chor an

  • in einer inklusiven Band spielen Menschen mit und ohne psychische Erkrankung zusammen, von Pop, Balladen, Oldies, Klassik bis hin zu eigenen Kompositionen und Klangexperimenten

Kunst im „Offenen Atelier“

  •  immer am Samstag vormittags und nachmittags sowie am Mittwoch abends
    finden Mal-Gruppen unter Leitung von Künstler*innen und Kunsttherapeut*innen
    statt.

  • die kreative Betätigung in der Gruppe hilft, den Selbstwert und die Lebensfreude zu stärken

Theaterprojekt „Apropos“

  • seit 1998 spielen Menschen mit und ohne psychische
    Beeinträchtigungen unter professioneller Regie gemeinsam Theater 

  • zahlreiche öffentliche Aufführungen mit großer Resonanz im
    TamS Theater

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Theater Apropos: „Sinds net bös“,
Foto: Benjamin Schmidt

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